Das Know-Hows der Beratungslehrkräfte in der bayerischen Bildungspolitik mehr zu nutzen – das wünschen sich die Vertreter des Verbandes „Beratungslehrer in Bayern (bib)“ Claudia Höhendinger und Maria Sax. Die beiden Lehrerinnen haben sich in dieser Woche mit der Vorsitzenden des Arbeitskreises Bildung Dr. Ute Eiling-Hütig und dem Vorsitzenden der AG Inklusion Norbert Dünkel getroffen.
Foto: CSU-Fraktion
Sie coachen nicht nur Schülerinnen und Schüler beim Lernen, beraten bei der Wahl der richtigen Schullaufbahn, sie helfen auch in Streit- und Mobbingfällen, führen Diagnostik und verschiedene Tests durch wie Sprachstand, LRS- und Begabungstests durch. Beratungslehrer sind ein wichtiger Eckpfeiler des bayerischen Schulsystems und sind für Schülerinnen und Schüler oft die erste Anlaufstelle. Zum Beratungslehrer wird man durch ein Hochschulstudium oder einen anspruchsvolle Weiterbildungslehrgang. Beim Besuch machten die Abgeordneten klar: „Wir setzen uns auch weiterhin für die Beratungslehrkräte ein, denn sie sind eine unerlässliche Säule im bayerischen Schulsystem."