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18.04.2024

Bayerischer Weg der Kinderkrankenpflege notwendig

Zur Situation in den Kinderkliniken, insbesondere der Kinderkrankenpflege, hat sich der Arbeitskreis für Gesundheit, Pflege und Prävention bei seiner jüngsten Sitzung mit Rita Muhr (Kinderkrankenpflegerin im Deutschen Herzzentrum), Michael Wittmann (Geschäftsführer der Vereinigung der Pflegenden in Bayern), Prof. Dr. Matthias Keller (Verband der Leitenden Kinderärzte und Kinderchirurgen - Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.), Dr. med. Dominik A. Ewald und Dr. Johanna Harris (Berufsverband der Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte e.V.) ausgetauscht.

Foto: CSU-Fraktion
Mit der neuen generalistischen Pflegeausbildung wurden die Ausbildungen in der Kinderkranken-, der Kranken- und der Altenpflege vereint. Es bedürfe hier nun zwingend einer Weiterqualifizierung nach der Ausbildung z.B. auch unter Verwendung  sogenannter Skills Labs, wie sie bereits in der Hebammenausbildung eingesetzt werden.

"Wir brauchen schnellstmöglich einen bayerischen Weg, wie wir die Weiterbildung auch ohne den Bund voranbringen können. Wesentlich für das Gelingen und eine rasche Umsetzung ist die Einbindung  und weiterer Austausch mit den Partner und Praktikern vor Ort in den Kinderkliniken und Schulen. Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern wird in dem Prozess  eine wesentliche Schlüsselrolle inne haben", so das Fazit des Gesprächs unter der Leitung von Bernhard Seidenath und seiner Stellvertreterin Carolina Trautner.

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