Wichtiger Austausch zwischen der IHK München-Oberbayern mit Martin Drognit, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, und dem Arbeitskreis für Gesundheit, Pflege und Prävention im Bayerischen Landtag unter der Leitung von Bernhard Seidenath.
Klar wurde: Ohne Änderungen bei der Medizinprodukterichtlinie würden mittelfristig lebensnotwendige Medizinprodukte vom Markt verschwinden. Gravierende Einschnitte in der Medizinbranche und für das medizinische Versorgungsniveau wären die Folge.
„Der Austausch hat gezeigt, wie elementar unsere Bemühungen um Bürokratieabbau sind. Und wir wissen, was wir an unserer Gesundheitswirtschaft haben: Jeder sechste Arbeitsplatz ist hier, jeder zehnte Euro Umsatz wird hier generiert. Wir versuchen alles, um die Bedingungen für die Gesundheitswirtschaft in Bayern so optimal wie möglich zu gestalten, beispielsweise mithilfe der ‚Pharma-Gipfel‘“, so das Fazit von Bernhard Seidenath, der sich für den erhellenden Austausch dankbar und für eine Fortsetzung offen zeigte.