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02.02.2024

Staatsminister über Entwicklung von Wissenschafts- und Kunstpolitik

Diese Woche hat Staatsminister Markus Blume im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Entwicklungen in der Wissenschafts- und Kunstpolitik des Freistaates Bayern gegeben.

Foto: CSU-Fraktion
Dabei berichtete er unter anderem über die Fortsetzung der Hightech Agenda, den Ausbau der Technologietransferzentren sowie das Vorantreiben von Schlüsselmissionen in zentralen Zukunftsbereichen wie KI, Kernfusion, Raumfahrt oder Quantenphysik.

Für die Kunstpolitik gelte das Motto: „Wir halten nicht nur unsere Zusagen, wir legen noch eine Schippe drauf!“ Blume sicherte zu, die Kommunen bei der Renovierung ihrer Kulturbauten tatkräftig zu begleiten. Über die Planungen zur Redimensionierung des Konzertsaales in München wird Staatsminister Blume noch vor der Sommerpause erneut berichten.  

Der Vorsitzende des Fraktionsarbeitskreises Wissenschaft und Kunst Robert Brannekämper betonte dazu: „Die Staatsregierung hat nach der Landtagswahl sehr schnell die Arbeit aufgenommen. Gemeinsam mit der Fraktion ist es gelungen, sowohl thematisch als auch finanziell im Doppelhaushalt 2024/2025 wichtige Akzente zu setzen, beispielsweise im Bereich Wissenschaft in der Spitzen- und angewandten Forschung sowie mit zahlreichen neuen Technologietransferzentren. Bei der Kulturförderung sind vor allem die Unterstützung von Theatern und Orchestern im ganzen Land, die Stärkung des Denkmalschutzes, die Nutzung der Kongresshalle des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes in Nürnberg als Ermöglichungsraum für Kultur sowie die Kulturkaskade in München zu nennen.“
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