Über die Kindernotarztversorgung in München und in ganz Bayern haben sich die beiden Vorsitzenden des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege, Bernhard Seidenath und Dr. Beate Merk, mit Experten ausgetauscht.
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Hintergrund war die Idee, den Kindernotarztdienst und die arztbegleiteten Verlegungsfahrten weiter zu verbessern, neu zu strukturieren und auf mehrere Schultern zu verteilen. Zur Zeit wird dieser in München vom Herzzentrum getragen. Seidenath und Dr. Merk betonten: „Der Kindernotarztdienst, auch im Bereich der Verlegungsfahrten, ist in München ein gut funktionierendes System, aber mit Blick auf den Fachkräftemangel und die Krankenhausreform muss auch dieser nicht nur in München, sondern bayernweit gut mitgedacht werden. Hier werden wir dran bleiben und wollen nach der Wahl eine fraktionsinterne Anhörung mit einer größeren Expertenrunde veranstalten. Denn klar ist: Die Versorgung der Patientinnen und Patienten steht im Mittelpunkt. Insbesondere auf der Versorgung unserer Kleinsten muss dabei unser Augenmerk liegen.“