Die Mitglieder des sozialpolitischen Arbeitskreises haben sich in dieser Woche mit Hans-Peter Sander von CoWorkLand über die Bedeutung von CoworkingSpaces im ländlichen Raum ausgetauscht, denn Coworking-Spaces bieten eine große Chance für die Arbeitswelt der Zukunft.
Foto: CSU-Fraktion
Auf Initiative der CSU-Fraktion prüft die Staatsregierung gerade, ob und wie solche Modelle besser gefördert werden könnten. „Wenn mehr Berufstätige, deren Arbeitsplätze eigentlich örtlich flexibel sind, in den Dörfern oder Kleinstädten, in denen sie wohnen, arbeiten würden, anstatt nach München einzupendeln, würde das nicht nur den Verkehr entlasten und das Klima schonen: Coworking-Spaces würden auch die Ortsmitten beleben, zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen und im Gegensatz zum Home Office gäbe es eine klare Trennung von Beruf und Freizeit und einen Austausch mit anderen Berufstätigen“, so AK-Vorsitzender Thomas Huber, der damit auch in seiner Heimatstadt Grafing positive Erfahrungen gemacht hat.