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27.02.2019

Förderung der integrativen Medizin

Die CSU will in Bayern die integrative Medizin weiter stärken - zum Beispiel durch den aktuell eingereichten Antrag (LT-Drs. 18/416). Xaver Frauenknecht MBA, Vorsitzender des Vorstandes der Sozialstiftung Klinikum Bamberg, war deshalb gemeinsam mit Prof. Dr. med. Jost Langhorst, Chefarzt der neuen Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde in Bamberg, die kürzlich ihre Arbeit aufgenommen hat, in der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises für Gesundheit und Pflege der CSU-Landtagsfraktion zu Gast.

Foto: CSU-Fraktion
Wie die Sozialstiftung betont, ist diese Kombination einzigartig für einen medizinischen Maximalversorger in ganz Deutschland. In Kooperation mit der Universität Essen wird in Bamberg auch Forschung betrieben: Im Fokus stehen dabei chronische Erkrankungen und die Kombination aus Naturheilkunde, Optimierung des Lebensstils und der klassischen Schulmedizin. „Wir wollen so akademisch wie möglich die naturheilkundliche Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleisten“, betont Langhorst. Arbeitskreis-Vorsitzender Bernhard Seidenath und sein Stellvertreter Klaus Holetschek sagten ihre Unterstützung für das Thema der integrativen Medizin zu, und dies in allen drei Bereichen der Versorgung, der Forschung und der Lehre: „Gerade in Bayern, der Heimat von Pfarrer Sebastian Kneipp, müssen wir dieses Thema weiter vorantreiben, zumal die Patientinnen und Patienten hieran ein starkes Interesse haben“, betonten Seidenath und Holetschek.
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