Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Thomas Huber, Barbara Becker, Daniel Artmann, Maximilian Böltl, Franc Dierl, Alex Dorow, Norbert Dünkel, Jürgen Eberwein, Patrick Grossmann, Andreas Jäckel, Manuel Knoll, Harald Kühn, Stefan Meyer, Stephan Oetzinger, Andreas Schalk, Werner Stieglitz, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Im Entwurf des Haushaltsplans 2024/2025 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 15 41 wird der Ansatz im Tit. 429 01 (Sonstige Personalausgaben) für das Jahr 2024 von 1.235,5 Tsd. Euro um 175,0 Tsd. Euro auf 1.410,5 Tsd. Euro erhöht.
Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 der Ansatz für das Jahr 2024 um 175,0 Tsd. Euro gekürzt.
Mit den Mitteln soll ein Forschungsprojekt über die Frage initiiert werden, wie Hightech in der Sozialwirtschaft genutzt werden kann. So wird eine Brücke zwischen dem Zukunftsthema Digitalisierung und der Sozialwirtschaft geschlagen. Ziel ist es, innovative, zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die dann von der Wirtschafts- und Sozialpolitik aufgegriffen werden können.