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Haushaltsplan 2024/2025;
hier: Katholische Stiftungsfachhochschule München - Forschungsprojekt: -Building Bridges across generations-
(Kap. 15 49 neuer Tit. 686 02)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/1495

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Bernhard Seidenath, Kerstin Schreyer, Barbara Becker, Daniel Artmann, Andrea Behr, Maximilian Böltl, Franc Dierl, Alex Dorow, Norbert Dünkel, Thorsten Freudenberger, Patrick Grossmann, Andreas Jäckel, Manuel Knoll, Harald Kühn, Stefan Meyer, Martin Mittag, Stephan Oetzinger, Andreas Schalk, Helmut Schnotz, Sascha Schnürer, Werner Stieglitz, Carolina Trautner, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Haushaltsplans 2024/2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


In Kap. 15 49 wird



  1. ein neuer Titel 686 02 -Zuschuss an die Katholische Stiftungsfachhochschule München für eine Studie über zukunftsweisende und nachhaltige Wohn- und Versorgungskonzepte für ältere Menschen in Stadt und Land- ausgebracht und für das Jahr 2024 mit 750,0 Tsd. - dotiert und

  2. bei dem neuen Titel der Haushaltsvermerk -Die Mittel sind übertragbar.- ausgebracht.


Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 der Ansatz im Jahr 2024 um 750,0 Tsd. Euro gekürzt.



Mit den Mitteln soll an der Katholischen Stiftungsfachhochschule (KSH) eine Studie über zukunftsweisende und nachhaltige Wohn- und Versorgungskonzepte für ältere Menschen in Stadt und Land unterstützt werden, die im Rahmen einer Schwerpunktprofessur durchgeführt werden soll. Ziel der Studie ist es, auf Basis einer fundierten Analyse und integrierten Sozialraumplanung regional spezifisch innovative Konzepte für bezahlbaren, attraktiven und nachhaltigen Wohnraum zu entwickeln und umzusetzen und eine nachhaltige Versorgung und Unterstützung in der Fläche zu sichern sowie solidarische Gemeinschaften zu etablieren (etwa Caring Communities, Quartiers- und Mehrgenerationenhäuser sowie Nachbarschaftshilfen). Kernpunkt ist dabei, die Solidarität zwischen den Generationen vor Ort zu fördern.

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