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Nachtragshaushaltsplan 2025;
hier: OTH Amberg-Weiden, SAP-Labor 2.0 am Standort Weiden und TTZ Weiherhammer (Kap. 15 45 Tit. 547 49)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/5706

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Daniel Artmann, Franc Dierl, Alexander Dietrich, Alex Dorow, Holger Dremel, Norbert Dünkel, Ute Eiling-Hütig, Wolfgang Fackler, Alexander Flierl, Karl Freller, Thorsten Freudenberger, Martina Gießübel, Alfred Grob, Patrick Grossmann, Petra Guttenberger, Thomas Holz, Gerhard Hopp, Thomas Huber, Andreas Jäckel, Björn Jungbauer, Andreas Kaufmann, Manuel Knoll, Harald Kühn, Stefan Meyer, Benjamin Miskowitsch, Stephan Oetzinger, Jenny Schack, Andreas Schalk, Tanja Schorer-Dremel, Kerstin Schreyer, Harald Schwartz, Bernhard Seidenath, Werner Stieglitz, Martin Stock, Peter Tomaschko, Martin Wagle, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


In Kap. 15 45 wird ein neuer Titel mit der Ziffer 547 49 (Sächliche Verwaltungsausgaben für das SAP-Labor 2.0 und das TTZ Weiherhammer) ausgebracht und im Jahr 2025 mit 235,0 Tsd. Euro dotiert.


Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 der Ansatz im Jahr 2025 um 235,0 Tsd. Euro gekürzt.



Mit den Mitteln in Höhe von 180,0 Tsd. Euro soll am OTH-Standort Weiden die SAP-based Factory mit Hard- und Soft-Ware, Laborkoffern und Produktionsmaschinen für eventuelle Referenzprodukte ausgestattet werden.


Weitere Mittel (55,0 Tsd. Euro) sind für die Ausstattung des TTZ Weiherhammer gedacht, in dem eine Vielzahl von Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz und Fertigungsplanung verknüpft werden sollen. Die verschiedenen Anwendungen sollen dann in enger Zusammenarbeit mit den regionalen Unternehmen in einer Smart Factory ausgetestet werden. Leitbild in dem auch mit Mitteln aus der HTA Agenda unterstützten Projekt ist die KI-betriebene Fabrik der Zukunft: die sog. -AI-driven Factory of the Future-.

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