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Nachtragshaushaltsplan 2025;
hier: Wohnraum für Auszubildende
(Kap. 09 04 Tit. 893 68)


00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/5462

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Martin Wagle, Josef Zellmeier, Jürgen Baumgärtner, Daniel Artmann, Konrad Baur, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Jürgen Eberwein, Patrick Grossmann, Petra Högl, Manuel Knoll, Jochen Kohler, Joachim Konrad, Harald Kühn, Josef Schmid, Thorsten Schwab, Werner Stieglitz, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


In Kap. 09 04 wird der Ansatz im Tit. 893 68 (Zuschüsse des Landes zur Förderung der Schaffung und größeren baulichen Instandsetzung von Wohnraum für Studierende und Auszubildende) im Jahr 2025 von 3.000,0 Tsd. Euro um 550,0 Tsd. Euro auf 3.550,0 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.


 



Schülerwohnheim Wunsiedel (350,0 Tsd. Euro):


Das Steinzentrum Wunsiedel bildet sich aus einer staatlichen Berufs- und Fachschule sowie dem Europäischen Fortbildungszentrum Stein. Es ist das größte Steinzentrum seiner Art in Deutschland. Der Bedarf an Wohnplätzen für Auszubildende ist hoch.


Für eine Unterbringung der gewachsenen Schülerzahl soll daher eine Schülerwohnanlage als Modellprojekt zum Bauen mit Naturstein errichtet werden.


Wohnheims für Auszubildende in der Pflege in Saal a.d. Donau (200,0 Tsd. Euro):


Im früheren Polizeigebäude in Saal soll ein Wohnheim für auszubildende Pflegekräfte geschaffen werden. Hierfür soll das ortsbildprägende Gebäude saniert und umgebaut werden, um es künftig einer sozialen Nutzung zuzuführen. Eine Pflegeschule würde das Gebäude zur Unterbringung ihrer Auszubildenden anmieten. Davon würde auch das in unmittelbarer Nähe liegende Pflegeheim profitieren, indem die Versorgung mit Fachkräften nach Ende der Ausbildung sichergestellt werden könnte.


 


 

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