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Nachtragshaushaltsplan 2025;
hier: Sanierung der Weinbergsmauer Würzburg-Randersacker
(Kap. 09 40 Tit. 772 03

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/5466

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Martin Wagle, Josef Zellmeier, Jürgen Baumgärtner, Robert Brannekämper, Daniel Artmann, Konrad Baur, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Franc Dierl, Alex Dorow, Jürgen Eberwein, Patrick Grossmann, Björn Jungbauer, Andreas Jäckel, Manuel Knoll, Jochen Kohler, Joachim Konrad, Harald Kühn, Stefan Meyer, Stephan Oetzinger, Andreas Schalk, Josef Schmid, Thorsten Schwab, Werner Stieglitz, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 werden folgende Änderungen vorgenommen:


In Kap. 09 40 wird der Ansatz im Tit. 750 00 (Um- und Ausbau sowie Bestandserhaltung der Staatsstraßen (siehe Anlage A)) im Jahr 2025 von 500.000,0 Tsd. Euro um 100,0 Tsd. Euro auf 500.100,0 Tsd. - erhöht. In der Anlage A wird diese Erhöhung im Tit. 772 03 (Bestanderhaltung insbesondere Deckenbau mit Verbesserung im Grund- und Aufriss) im Jahr 2025 von 139.596,4 Tsd. Euro um 100,0 Tsd. Euro auf 139.696,4 Tsd. Euro vorgenommen.


Der Ansatz im Tit. 773 70 (Vergabe von Ingenieurleistungen u. ä. sowie sonstige Baunebenkosten an Staatsstraßen) wird im Jahr 2025 von 26.000,0 Tsd. Euro um 15,0 Tsd. Euro auf 26.015,0 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.



Die historische Weinbergsmauer in Würzburg-Randersacker ist ein herausragendes Zeugnis fränkischer Kulturlandschaft. Die Mauern sind größtenteils der Flurbereinigung zum Opfer gefallen. Zwischen Würzburg und Randersacker erinnert noch die vielfältige feingegliederte historische Weinbergsmauer mit einer Vielzahl an Wappensteinen, Bildstöcken, Madonnen und Heiligenfiguren, entlang der Staatsstraße 2449, als Denkmal fränkischer Kulturlandschaft an vergangene Zeiten.


Mit den Mitteln soll eine Bestandsaufnahme unternommen werden und die Instandsetzung der Weinbergsmauer durch das Staatliche Bauamt beschleunigt werden. Es handelt sich um die Unterstützung für eine Maßnahme, die im Rahmen einer Eingabe beim Ausschuss für Wissenschaft und Kunst behandelt wurde.


Die Mittel sollen dem zuständigen Staatlichen Bauamt zur Verfügung gestellt werden.

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