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Nachtragshaushaltsplan 2025;
hier: Forschungsprojekt -Nutzung der genomischen Untersuchung zur Verbesserung der Zucht des Gelben Frankenviehs (Deutsches Gelbvieh)-
(Kap. 08 10 Tit. 547 60)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/5323

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Petra Högl, Werner Stieglitz, Daniel Artmann, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Leo Dietz, Kristan Freiherr von Waldenfels, Sebastian Friesinger, Patrick Grossmann, Michael Hofmann, Manuel Knoll, Harald Kühn, Petra Loibl, Thomas Pirner, Sascha Schnürer, Thorsten Schwab, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Tobias Gotthardt, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 werden folgende Änderungen vorgenommen:


In Kap. 08 10 wird der Ansatz im Tit. 547 60 (Sächliche Verwaltungsausgaben) im Jahr 2025 von 7.941,9 Tsd. Euro um 120,0 Tsd. Euro auf 8.061,9 Tsd. Euro erhöht.


Zur Deckung wird in Kap.13 02 Tit. 893 06 der Ansatz im Jahr 2025 um 120,0 Tsd. Euro gekürzt.



Beim Gelben Frankenvieh (Deutsches Gelbvieh) handelt es sich um eine vom Aussterben bedrohte bayerische Rinderrasse, die in speziellen Erhaltungszuchtprogrammen betreut und vom Freistaat Bayern nach der Richtlinie für die Förderung von Maßnahmen zur Erhaltung gefährdeter einheimischer landwirtschaftlicher Nutztierrassen gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, eine Basis für die innovative SNP-Technik (Single Nucleotide Polymorphism, Einzelbasenaustausche) bei der Abstammungskontrolle, wie sie bei Fleckvieh, Braunvieh und Holsteins längst praktiziert wird, zu legen und gleichzeitig ein Screening der bayerischen Gelbviehpopulation mittels NGS-Sequenzierung (Next Generation Sequencing) durchzuführen. Die Projektpartner sind der Rinderzuchtverband Franken, der Fleischrinderverband Bayern, der Landesverband bayerischer Rinderzüchter, die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), das LKV-Bayern, die LMU München und die Tierzuchtforschung e.V. München.

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