Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Bernhard Seidenath, Harald Kühn, Daniel Artmann, Barbara Becker, Andrea Behr, Maximilian Böltl, Thorsten Freudenberger, Patrick Grossmann, Manuel Knoll, Petra Loibl, Stefan Meyer, Martin Mittag, Helmut Schnotz, Sascha Schnürer, Werner Stieglitz, Carolina Trautner, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Tobias Gotthardt, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Im Entwurf für den Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 14 04 wird der Ansatz im Tit. 893 67 im Jahr 2025 von 200,0 Tsd. Euro um 690,0 Tsd. Euro auf 890,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.
Die Kinderhospizarbeit ist für die betroffenen Familien eine wertvolle Unterstützung in einer schweren Zeit. Die zusätzlichen Mittel sollen in drei Projekte fließen:
- Der Bunte Kreis plant ein teilstationäres Hospiz mit acht Versorgungsplätzen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Stadtbergen. Es soll Familien mit lebensbedrohlich beziehungsweise lebenszeit-verkürzend erkrankten Kindern Entlastung im Alltag bieten und 2027 in Betrieb gehen (Fördersumme: 287.500 Euro)
- Zusammen mit mehreren Partnern will der Hospizverein im Pfaffenwinkel in Polling nicht nur das bestehende Hospiz von zehn auf 14 Betten erweitern, sondern auch ein teilstationäres Hospiz für Kinder und Jugendliche eröffnen. (Fördersumme: 287.500 Euro).
- Das Forschungsprojekt Haus Anna will die Versorgung der betroffenen Familien wissenschaftlich evaluiert verbessern - auch im Hinblick auf die vorhandenen Ressourcen: fachlich, finanziell und personell sowie im Hinblick auf die regionalen Besonderheiten. Davon kann die gesamte Kinderhospizversorgung bayernweit profitieren (Fördersumme: 115.000 Euro).