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Nachtragshaushaltsplan 2025;
hier: Modellprojekte zum Bürokratieabbau in der stationären und ambulanten Pflege
(Kap. 14 04 Tit. 684 70)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/4945

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Bernhard Seidenath, Harald Kühn, Daniel Artmann, Barbara Becker, Andrea Behr, Maximilian Böltl, Thorsten Freudenberger, Patrick Grossmann, Manuel Knoll, Stefan Meyer, Martin Mittag, Helmut Schnotz, Sascha Schnürer, Werner Stieglitz, Carolina Trautner, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Tobias Gotthardt, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf für den Nachtragshaushaltsplan 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


In Kap. 14 04 wird der Ansatz im Tit. 684 70 (Zuschüsse für laufende Zwecke an soziale oder ähnliche Einrichtungen) für das Jahr 2025 von 7.758,1 Tsd. Euro um 300,0 Tsd. Euro auf 8.058,1 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.



Zum Abbau von bürokratischen Anforderungen in der stationären Pflege sollen Möglichkeiten einer engeren Verzahnung der Prüfinstitutionen im Rahmen von Modellprojekten bestimmt und dieser Prozess begleitet werden. Auch ambulante Pflegeeinrichtungen sind in der Praxis mit enormen bürokratischen Anforderungen belastet. Darum soll auch im ambulanten Bereich ein Modellprojekt umgesetzt werden, um zu erproben, wie für ambulante Pflegeeinrichtungen die Belastung mit bürokratischen Anforderungen reduziert werden kann. Als Modellregionen haben sich u.a. Buxheim und der Landkreis Berchtesgadener Land herauskristallisiert.

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