Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Bernhard Seidenath, Harald Kühn, Daniel Artmann, Barbara Becker, Andrea Behr, Maximilian Böltl, Thorsten Freudenberger, Patrick Grossmann, Manuel Knoll, Stefan Meyer, Martin Mittag, Helmut Schnotz, Sascha Schnürer, Werner Stieglitz, Carolina Trautner, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Tobias Gotthardt, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 14 05 wird der Ansatz im Tit. 547 70 (Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungskosten) für das Jahr 2025 von 0 Euro um 45,0 Tsd. Euro auf 45,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.
Post Covid-Patienten leiden häufig unter Fatigue, Entzündungen und gastrointestinalen Beschwerden, die durch gezielte Ernährungsinterventionen positiv beeinflusst werden können. Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Ernährung einen nachhaltigen Einfluss auf den Verlauf von COVID-assoziierten Erkrankungen hat.
Das Projekt verfolgt das Ziel, Ernährung als zentralen Bestandteil in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit post-infektiösen Syndromen, Fokus auf PostCOVID-Syndromen zu etablieren wie personalisierte Ernährungsberatung, Workshops oder Schulungsprogramme, die wissenschaftlich fundierte Ansätze mit den spezifischen Bedürfnissen der Betroffenen verbinden. Ziel ist es, die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern und nachhaltige Präventions- und Therapieansätze zu schaffen.