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Nachtragshaushaltsplan 2025
hier: Präventionskampagne gegen Cybermobbing
(Kap. 04 01 Tit. 531 11)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/4964

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Josef Zellmeier, Petra Guttenberger, Maximilian Böltl, Daniel Artmann, Barbara Becker, Alexander Dietrich, Patrick Grossmann, Manuel Knoll, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Werner Stieglitz, Martin Stock, Karl Straub, Peter Wachler, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


In Kap. 04 01 wird der Ansatz im Tit. 531 11 (Fachveröffentlichungen) im Jahr 2025 von 350,0 Tsd. Euro um 50,0 Tsd. Euro auf 400,0 Tsd. Euro erhöht.


Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 der Ansatz im Jahr 2025 um 50,0 Tsd. Euro gekürzt.



Eine an Kinder, Jugendliche und Eltern gerichtete Präventionskampagne wird über Messengerdienste und Plattformen (vor allem TikTok) initiiert, um dem immer größer werdenden Problem des Cybermobbings entgegenzuwirken.

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