Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Josef Zellmeier, Petra Guttenberger, Maximilian Böltl, Daniel Artmann, Barbara Becker, Andrea Behr, Robert Brannekämper, Alexander Dietrich, Jürgen Eberwein, Karl Freller, Patrick Grossmann, Petra Högl, Björn Jungbauer, Manuel Knoll, Jochen Kohler, Harald Kühn, Petra Loibl, Stephan Oetzinger, Thomas Pirner, Josef Schmid, Werner Stieglitz, Martin Stock, Karl Straub, Peter Wachler, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 04 04 wird der Ansatz im Tit. 686 03 (Ausgaben für die Einrichtung von ambulanten Nachsorgestellen für unter Führungsaufsicht stehende entlassene Straftäter) im Jahr 2025 von 10.911,0 Tsd. Euro um 200,0 Tsd. Euro auf 11.111,0 Tsd. Euro erhöht.
Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 der Ansatz im Jahr 2025 um 200,0 Tsd. Euro gekürzt.
Derzeit gibt es in Bayern drei Psychotherapeutische Fachambulanzen für Gewalt- und Sexualstraftäter in München, Nürnberg und Würzburg mit Außenstellen in Memmingen, Kulmbach, Regensburg und Landshut. Die Zuweisungszahlen von Klienten an die Fachambulanzen durch richterliche Weisungen steigen seit Jahren kontinuierlich an. Gleichzeitig wird es immer schwieriger aufgrund des Fachkräftemangels geeignetes therapeutisches Personal für die Fachambulanzen zu finden.
Um auch in Zukunft die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Psychotherapeutischen Fachambulanzen zu verbessern und modern zu gestalten, sind entsprechende Mittel zur Verfügung zu stellen.