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Ausbreitung des Japankäfers

19.08.2024 - Antrag | 19/3575

Initiatoren:
Tanja Schorer-Dremel, Alexander Flierl, Petra Högl, Volker Bauer, Andrea Behr, Franc Dierl, Leo Dietz, Kristan Freiherr von Waldenfels, Sebastian Friesinger, Thomas Holz, Petra Loibl, Thomas Pirner, Sascha Schnürer, Thorsten Schwab, Florian Streibl, Felix Locke, Ulrike Müller, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Michael Piazolo, Bernhard Pohl, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Die Staatsregierung wird gebeten, dem Landtag über den Japankäfer zu berichten.


 Folgende Punkte sollen dargestellt werden:



  • Welches Verbreitungsgebiet hat er in Europa und speziell in Deutschland-

  • Welche Bereiche in Bayern sind betroffen-

  • Welche Auswirkungen auf Umwelt und Landwirtschaft sind bekannt oder zu erwarten-

  • Welche Maßnahmen werden derzeit auf Bundesebene und in Bayern zur Verhinderung einer weiteren Verbreitung getroffen-

  • Welche Forschungsvorhaben gibt es zur Bekämpfung des Japankäfers-



Der aus Asien stammende Japankäfer (Popillia japonica) ist in der Europäischen Union als Schädling eingestuft, der besonders starke Schäden verursachen kann. Die Tiere befallen Obstplantagen, Weinberge, Wälder, Grünanlagen und Gärten. Die Larven greifen auch Wurzeln an, was zum Aussterben der Pflanzen führen kann. Natürliche Feinde hierzulande gibt es nicht.

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