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Haushaltsplan 2024/2025
hier: Sport Projekt Skisprungschanze in Warmensteinach
(Kap. 03 03 Tit. 883 91)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/1656

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Holger Dremel, Martin Stock, Daniel Artmann, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Franc Dierl, Norbert Dünkel, Jürgen Eberwein, Thorsten Freudenberger, Alfred Grob, Patrick Grossmann, Petra Guttenberger, Josef Heisl, Thomas Holz, Gerhard Hopp, Thomas Huber, Björn Jungbauer, Andreas Jäckel, Manuel Knoll, Jochen Kohler, Harald Kühn, Thomas Pirner, Werner Stieglitz, Karl Straub, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Haushaltsplans 2024/2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


In Kap. 03 03 wird der Ansatz im Tit. 883 91 (Zuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände für Investitionen im Nachwuchsleistungssport) zur Errichtung einer Trainingsschanze für die Jugend in 2024 einmalig von 1.965,9 Tsd. Euro um 240,0 Tsd. Euro auf 2.205,9 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.



Die Sonderförderung stärkt den Skisport, gerade in der Jugendklasse und die Tourismusregion Fichtelgebirge. Neben den vorhandenen Schanzen K30, K75 fehlt bislang eine Trainingsmöglichkeit für die Jugend, konkret eine Schanze in der 45m-Höhe. Eine solche Trainingsmöglichkeit hat eine besondere Bedeutung für das BSV-Leistungszentrum Nordische Disziplinen im Fichtelgebirge.


Das bereits 2012 begonnene Projekt wurde durch Baumängel und Rechtsstreitigkeiten mit Baufirmen lange verzögert, so dass es zu untragbaren Kostensteigerungen gekommen ist. Die ergänzend zur regulären Förderung gewährte Sonderförderung soll hier Abhilfe schaffen.


 

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