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Haushaltsplan 2024/2025
hier: Bayerische Sportjugend - Freiwilliges Soziales Jahr und Jugendarbeit
(Kap. 10 05 Tit. 684 73 und Kap. 10 07 Tit. 684 78)

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Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Thomas Huber, Holger Dremel, Martin Stock, Manuel Knoll, Daniel Artmann, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Norbert Dünkel, Jürgen Eberwein, Thorsten Freudenberger, Martina Gießübel, Alfred Grob, Patrick Grossmann, Petra Guttenberger, Josef Heisl, Thomas Holz, Gerhard Hopp, Melanie Huml, Björn Jungbauer, Andreas Jäckel, Jochen Kohler, Harald Kühn, Thomas Pirner, Helmut Schnotz, Werner Stieglitz, Karl Straub, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Haushaltsplans 2024/2025 werden folgende Änderungen vorgenommen:


In Kap. 10 05 wird der Ansatz im Tit. 684 73 für das Jahr 2024 um 350,0 Tsd. Euro von 1.300,0 Tsd. Euro auf 1.650,0 Tsd. Euro erhöht.


In Kap. 10 07 wird der Ansatz im Tit. 684 78 im Jahr 2024 von 20.727,4 Tsd. Euro um 50,0 Tsd. Euro auf 20.777,4 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.



Die Bayerische Sportjugend ist die Jugendorganisation des Bayerischen Landes-Sportverbands und der größte bayerische Jugendverband. Sie begleitet nicht nur den Kinder- und Jugendsport, sondern auch die entsprechende Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Für deren Persönlichkeitsentwicklung und Bewegungsförderung ist sie ein wertvoller Begleiter.


Wegen der Wiedereinführung des G 9 in Bayern fällt 2025 ein großer Teil des Abiturjahrganges weg. Dies wirkt sich auf die Bayerische Sportjugend als einen Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres aus, da das umfassende Angebot trotz einmalig weniger Teilnehmern erhalten bleiben soll. Die zusätzlichen Mittel in Höhe von 350,0 Tsd. Euro sollen dazu beitragen, dass bei der Sportjugend in Bayern dadurch entstehende finanzielle Defizit zu kompensieren.


Daneben sind zusätzliche Mittel in Höhe von bis zu 50,0 Tsd. Euro zum Erhalt der umfangreichen Jugendarbeit vorgesehen, um insbesondere Kostensteigerungen auszugleichen.

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