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Vereinheitlichung der Gewässerrandstreifen

05.06.2024 - Antrag | 19/3743

Initiatoren:
Petra Högl, Alexander Flierl, Tanja Schorer-Dremel, Volker Bauer, Andrea Behr, Franc Dierl, Leo Dietz, Kristan Freiherr von Waldenfels, Sebastian Friesinger, Thomas Holz, Petra Loibl, Thomas Pirner, Sascha Schnürer, Thorsten Schwab, Florian Streibl, Felix Locke, Marina Jakob, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Bernhard Pohl, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Die Staatsregierung wird aufgefordert zu prüfen, ob durch eine Vereinheitlichung der Regelungen zu Gewässerrandstreifen auf Landes- und Bundesebene erheblich mehr Klarheit und Nachvollziehbarkeit für die Landwirtschaft realisiert werden kann.



Für die Anlage und Beibehaltung von Gewässerrandstreifen gibt es aktuell unterschiedliche Definitionen und Vorgaben je nachdem in welchem gesetzlichen Kontext der Begriff Gewässerrandstreifen verwendet wird. So weichen die Begriffsdefinitionen momentan z.B. im Wasserhaushaltsgesetz, in der Düngeverordnung oder im Bayerischen Naturschutzgesetz voneinander ab. Dies führt zu erheblichen Irritationen und Unsicherheit bei den Betroffenen. Eine Harmonisierung der Begriffsdefinitionen ist deshalb angezeigt.

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