Die Corona-Pandemie hat Kinder und Jugendliche seelisch stark belastet. Ist die Versorgung für Heranwachsende mit psychischen Problemen in Bayern auf dem besten Stand? Wo kann sie weiter verbessert werden?
Foto: CSU-Fraktion
„Wir beschäftigen uns seit Jahren intensiv mit der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Entstigmatisierung. Corona hat aber Probleme vielfach deutlicher gemacht“, sagt unser gesundheitspolitischer Sprecher Bernhard Seidenath, „Bayern hat bereits einen gut funktionierenden bayernweiten Krisendienst. Wir brauchen auch im Bereich der Kinder und Jugendlichen ein umfassendes, wirksames Frühwarnsystem, das Eltern, Schule, Ärztinnen und Ärzte miteinbezieht. Gemeinsam müssen wir Kindern und Jugendlichen frühzeitig helfen.“