Der Europa-Arbeitskreis setzte in der sitzungsfreien Woche Ende Juni ein starkes Zeichen für die Zusammenarbeit in Europa – sowohl in den Bereichen Sicherheit als auch Wirtschaft. Gemeinsam mit Vertretern der bayerischen WIrtschaft reiste der AK nach Kosovo und Nordmazedonien.

Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Premierminister Albin Kurti, mit den Parlamentspräsidenten Kosovos und Nodmazedoniens sowie ein intensiver Austausch mit den Europa-, Außen- und Wirtschaftsausschüssen beider Länder.

Der AK Vorsitzende Dr. Gerhard Hopp betont: „Die Staaten des westlichen Balkans sind für uns ein Teil Europas. Kosovo und Nordmazedonien gehen den Weg nach Europa konsequent. Wir wollen, dass Deutschland und auch Bayern weiter intensiv Unterstützung leisten. Das ist auch in unserem eigenen, strategischen Interesse."